Viehzucht ist in vielen armen Ländern eine wichtige und häufig genutzte Einkommensquelle. Oxfam unterstützt die Tierhaltung dort, wo sie traditionell verwurzelt ist. Familien, die ihre Herden durch Naturkatastrophen verloren haben oder für den Kauf von Nahrungsmitteln oder Medikamenten veräußern mussten, bekommen so die Chance, sich eine neue Existenz aufzubauen.
Wo der Boden karg und als Ackerland nicht gut geeignet ist, ist Viehzucht eine wichtige Einkommensquelle für Menschen, die in Armut leben. Die von Oxfam geförderten Projekte zur Tierhaltung richten sich an Familien, die ihre Herden beispielsweise durch Naturkatastrophen verloren haben oder die Tiere für den Kauf von Nahrungsmittel oder Medikamenten veräußern mussten. Menschen, die bereits Erfahrung mit der Aufzucht und Haltung von Nutzvieh haben, bekommen so die Chance, sich eine neue Existenz aufzubauen.
Unsere Partnerorganisationen entwickeln gemeinsam mit den lokalen Gemeinschaften strenge Vergabekriterien. Zu diesem Zweck werden gemeinnützige Tierhaltungsvereine gegründet. Die Tiere selbst werden grundsätzlich auf den Märkten vor Ort gekauft, um so auch die lokale Wirtschaft zu stärken.
Aufbauend auf ihre bereits vorhandene Erfahrung in Viehzucht erhalten die Menschen Schulungen und tierärztliche Unterstützung, damit die Tiere gesund bleiben und reichlich Nachkommen produzieren.
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